Estrich, Verputz und Mauerarbeiten:
Bis zu 3.000 Liter Wasser werden bei der Aufstellung in ein 140 m² großes Einfamilienhaus eingebracht! Diese Wassermengen diffundieren nur sehr zögerlich aus...
Eine technische Trocknung des Neubaus optimiert den Trocknungsprozess und verhindert Folgeschäden durch Restbaufeuchtigkeit:
Terminüberschreitung:
Verspäteter Einzug verursacht Verluste der Mieteinnahmen für Bauträger bei bereits vermieteten Objekten. Private Bauherrn müssen den Einzugstermin verschieben.
Schäden der Bausubstanz:
Schimmelbildung - meist erst Wochen nach dem Hausbezug feststellbar - trübt die Freude am „Traumhaus“. Intensive Kosten für die Beseitigung und Gesundheitsprobleme können die Folge sein.
Kondensatprobleme:
Vor allem Fenster und Holzbauteile werden durch zu hohe Feuchtigkeit teilweise nachhaltig geschädigt und müssen aufwendig saniert werden.
Heizkosten:
Jeder Liter Restbaufeuchtigkeit diffundiert aus dem Mauerwerk - entweder kontrolliert im Zuge der Bautrocknung oder unkontrolliert, wenn das Gebäude bereits bewohnt wird. Neben der permanenten Schimmelgefahr besteht, ist zu bedenken, dass in den ersten drei Jahren die Restbaufeuchtigkeit ausdiffundiert und durch die hohe Luftfeuchtigkeit die Heizkosten um bis zu 30 Prozent höher sein können als in einem getrockneten Haus.