Nach Wasserschäden, Rohrbrüchen und Überflutungen sollte als erste Maßnahme festgestellt werden, ob die
Feuchtigkeit in die Dämmung bzw. Estrich eingedrungen ist. Dann ausgeschlossen werden, dass Wasser in
Bereiche unterhalb des Estriches eingedrungen ist, könnte mit der Aufstellung von leistungsfähigen
Bausubstanz-Trocknungsgeräten wie
z. B. dem Modell WD50 durchaus das Auslangen gefunden werden.
Nässe unter dem Estrich kann man nur dann entfernt werden, wenn mit einer “Dämmschichtturbine” trockene
Luft in die Isolierung eingeblasen wird. Die in der Dämmung vorhandene Feuchtigkeit wird durch dieses
Verfahren regelrecht "ausgeblasen" und strömt über Entlastungsbohrungen oder die Estrichrandleiste in den
Raum zurück, wo Trocknungsgeräte die überschüssige Feuchtigkeit absorbieren.
Bei dieser Trocknungsmethode wird entweder das Druck- oder das Vakuumverfahren angewandt.
Je nach baulichen Gegebenheiten werden in den Estrich Bohrungen mit 52 mm Durchmesser gesetzt, oder es
kommt ein zerstörungsfreies System zur Anwendung, z. B. Randfugendüsen.
Im Falle von durchfeuchtetem Massivmauerwerk nach einer Überflutung bzw. einem massiven Wasserschaden
wird der Einsatz von Mauertrocknungs-Heizstäben.
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